Kinofilm für eine Aufklärungskampagne über organisierten ritualisierten Kindesmissbrauch
Mit Unterstützung des Vereins KARO e. V. (gegen Zwangsprostitutition Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung von Kindern) läuft derzeit eine große Spendenaktion für einen Dokumentarfilm über organisierte ritualisierte Gewalt unter dem Titel „Blinder Fleck“.
Worum es in diesem Projekt geht:
Dieser investigative Film geht drängenden Fragen nach: Woran erinnern sich die Betroffenen, die von sexualisierter, ritualisierter, oft sogar ritueller Gewalt in ihrer Kindheit berichten? Gibt es all solche Grausamkeiten, gibt es Kindesmissbrauch in rituellen Gewaltstrukturen tatsächlich? Welche Folgeschäden haben die Opfer? Und wenn es so viele gibt, die sogar von ritueller Gewalt als Ursache ihrer Traumafolgestörungen ausgehen, wie kann es dann sein, dass bisher in keinem einzigen Fall Ermittlungen zu einer Anklage, geschweige denn zu einer Verurteilung geführt haben? Glaubt man den zahlreichen Opfern nicht? Wird schlampig ermittelt? Warum werden Verfahren so schnell eingestellt? Und wie kommt es, dass immer wieder Beweise verschwinden? Aus Versehen oder gar absichtlich?
Solange Gesellschaft, Justiz und Medien wegschauen, schützt das die Täter, die weiterhin unbehelligt Kinder malträtieren können!
Zeitgleich zum Film soll ein Buch zum Thema erscheinen.
Da immer wieder Zeifel an der Existenz von ritualisierter Gewalt aufkommen, hier meine Definition:
Organisierte ritualisierte Gewalt ist systematisch geplante, sich alltäglich wiederholende, immer wiederkehrende, schlimmste und schmerzhafteste Gewalt an kleinen Kindern, die regelmäßig mit seelischer Manipulation und körperlicher Folter (Schmerztraining, Ekeltraining) trainiert werden zu dem Zweck, jederzeit für Täter verfügbar zu sein und bei Sexorgien und auch für kinderpornographische Aufnahmen auf Knopfdruck zu funktionieren – mit den Folgen schwersten seelischer wie körperlicher Traumatisierung. Selbst die Ermittler des Kinderpornorings aus Bergisch-Gladbach sprechen von „früh konditioniert und sexualisiert, die (Kinder) wachsen so auf“ und „sie (die Täter) versuchen, die Kinder sehr früh an diese sexuellen Handlungen zu gewöhnen“ und „die nennen es immer ‚erziehen‘, wie man diese Kinder ‚erziehen‘ kann, dass sie diese sexuellen Handlungen über sich ergehen lassen“ (Zitate aus der WDR-Doku „So jagt die Polizei pädophile Täter“).
Ein solches immer wiederkehrendes, äußerst schmerzhaftes Training kann auch im Rahmen einer Religion, eines Kultes, einer politischen Ausrichtung als Rechtfertigungsideologie für diese Gewaltmaßnahmen erfolgen. Dann dienen Rituale dazu, Kinder mit geheimnisvollen Handlungen und verdrehter Ideologie besonders zu ängstigen und verstärkt zu manipulieren.
Was das Ziel ist:
Nach einer umfangreichen Recherche über Kinder in rituellen Gewaltstrukturen entsteht ein etwa 90 Minuten langer Kinofilm, in dem dieses Thema anhand mehrerer Betroffener, verschiedener Ermittler und auch durch Hirnforscher sachlich dargelegt wird und der die Zuschauer gerade deshalb emotional anspricht. Eine gekürzte Fassung kann bei Fortbildungsveranstaltungen für Psychotherapeutinnen, Sozialpädagogen, Ermittlerinnen, Staatsanwälten und Richterinnen eingesetzt werden. Damit – und mit dem Buch zum Film – können wir eine großangelegte Aufklärungskampagne starten. Mir geht es darum, die Gesellschaft aufzurütteln und die Behörden zum Hinschauen zu motivieren.
Warum eine Förderung über Privat-Sponsoren und Stiftungen notwendig ist:
Da nicht nur die Justiz, sondern auch die Medien bei dieser Problematik lieber wegschauen, ist derzeit eine Filmdokumentation aus öffentlich-rechtlichen Mitteln nicht möglich. Obwohl ich mit meinen zahlreichen, oft mit Preisen ausgezeichneten Filmen über die verschiedenen Aspekte von Kindeswohlgefährdung und Traumata bei fast allen Fernseh-Redaktionen bekannt und sehr geschätzt bin, erhalte ich bei diesem Thema seit Monaten nur Absagen. Dabei bin ich gerade bei dieser Problematik seit langem schon Expertin, denn ich habe vor 20 Jahren bereits Film-Dokus über rituelle Gewalt unter dem Titel „Höllenleben“ realisiert, die sehr erfolgreich in der ARD gelaufen sind. Daraus wurde sogar ein „Tatort“ entwickelt. Doch bedauerlicherweise haben die Sender heutzutage diesen Mut nicht. Deshalb suche ich Unterstützung durch Privatsponsoren und Stiftungen. Das heißt, ich brauche Sie für diese notwendige Aufklärungsarbeit als Spenderin und Förderer.
Was dieser Film kostet:
Die Hamburger Filmproduktionsfirma Flemming hat das Projekt mit 347.000,- € berechnet. Hierbei ist KEIN Gewinn kalkuliert! Darin enthalten sind alle Honorare für die verschiedenen Gewerke (mehrere Kamerateams für ca 30 Drehtage, ein Cutter für eine ebenso lange Schnittzeit, Regie und Produktion) und sämtliche Produktionskosten (auch für nachgespielte Szenen und Animationen).
Eine erste Spende über 30.000,- € ist mir auf Anhieb von einer Privatperson zugesagt worden – wie großartig! Das hat mich sehr motiviert weiterzumachen. Inzwischen kamen weitere Zusagen von Privatsponsoren, Vereinen und Stiftungen hinzu, so dass es inzwischen knapp 175.000,- € sind. Meinen herzlichen Dank dafür! Zusätzlich haben uns einige Locationbetreiber für die Interviews kostenfrei Räume zur Verfügung gestellt. Danke auch dafür! Nun brauchen wir noch etwa 160.000,- €.
Vielleicht mögen Sie sich an diesem außergewöhnlichen Filmprojekt im Bereich Kinderschutz beteiligen? Wenn Sie mehr als 500,- € spenden, werden Sie mit Dank im Film-Abspann aufgeführt.
Wieviel Zeit dieses Projekt braucht:
Mit aufwendigen Recherchen und der Drehbuchentwicklung bin ich bereits weit in Vorleistung gegangen. Mehrere Betroffene sowie zahlreiche Expertinnen und Experten haben ihre Teilnahme zugesagt. Obwohl wir noch nicht alles nötige Geld beisammen haben, haben wir Anfang April bereits die ersten Interviews aufgezeichnet und sind somit weit ins Risiko gegangen. Weitere Dreharbeiten erfolgen in Kürze. Wir brauchen also dringend noch mehr finanzielle Unterstützung. Auf dieser Seite informiere ich Sie immer wieder aktuell über die weitere Entwicklung, so dass das Spendenkonzept für alle transparent bleibt.
Spenden bitte unter dem Stichwort „Blinder Fleck“ an:
KARO e. V.
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE 8937 0205 0000 0141 5506
BIC: BFSWDE33LPZ
Für Spendenquittungen (ab 300,- €) benötigen wir Ihren vollständigen Namen, die Adresse und die E-Mail-Adresse für die Zustellung.
Unsere Botschafterin Alina Levshin appelliert:
„Bitte unterstützen auch Sie dieses wichtige Aufklärungsprojekt von Liz Wieskerstrauch. Denn nur wenn wir genau hinschauen, schützt das die Opfer – unsere Kinder!“

Und hier noch ein Teaser zur Spendenaktion und zum geplanten Film:
Dieses Projekt wird unterstützt von:



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